Die Regenjacke mein wichtigster Begleiter
18.08.
Durch den Lärm der vorbeifahrenden Autos bin ich heute, nach Deutsche Zeit, um 4:30 aufgestanden. Um 6 Uhr war ich dann abfahrbereit. 100 km lagen vor mir. Nach den ersten 10 km fing es an zu nieseln ich unterbrach mein Fahren nur kurz und zog meine Regenjacke über. Nach einem Radweg ging es auf die Straße und dann auf einen Feldweg. Dieser endete zu meinem Bedauern vor einem Graben. Doch zwei schmale Holzlatten lagen darüber. Das nächste Hindernis war ein Gleis, mit aller Kraft hievte ich mein Fahrrad über die Schienen. Der Weg danach war angenehmer, er ging an einer relativ wenig befahrenen Straße entlang, doch nach 60 km an der gleichen Straße war ich froh auf einen anderen Weg abzubiegen. 90 km hatte ich schon geschafft bis der Regen sich noch verstärkte. Ich stellte mich an einer Bushaltestelle unter und wartete bis der Regen nachließ. Nachdem ich durch eine Stadt gefahren war überquerte ich eine Brücke und gelangte an eine Badestelle. Das war mein Platz für die Nacht. Es gab sogar eine richtige Toilette und ein Dach zum unterstellen. Der Regen ließ bis zum Abend nicht nach und somit verbrachte ich den Rest des Tages in meinen Zelt.
Leider gibt es zu diesem Tag keine Bilder, weil es mit meinem Handy Probleme gab.
Durch den Lärm der vorbeifahrenden Autos bin ich heute, nach Deutsche Zeit, um 4:30 aufgestanden. Um 6 Uhr war ich dann abfahrbereit. 100 km lagen vor mir. Nach den ersten 10 km fing es an zu nieseln ich unterbrach mein Fahren nur kurz und zog meine Regenjacke über. Nach einem Radweg ging es auf die Straße und dann auf einen Feldweg. Dieser endete zu meinem Bedauern vor einem Graben. Doch zwei schmale Holzlatten lagen darüber. Das nächste Hindernis war ein Gleis, mit aller Kraft hievte ich mein Fahrrad über die Schienen. Der Weg danach war angenehmer, er ging an einer relativ wenig befahrenen Straße entlang, doch nach 60 km an der gleichen Straße war ich froh auf einen anderen Weg abzubiegen. 90 km hatte ich schon geschafft bis der Regen sich noch verstärkte. Ich stellte mich an einer Bushaltestelle unter und wartete bis der Regen nachließ. Nachdem ich durch eine Stadt gefahren war überquerte ich eine Brücke und gelangte an eine Badestelle. Das war mein Platz für die Nacht. Es gab sogar eine richtige Toilette und ein Dach zum unterstellen. Der Regen ließ bis zum Abend nicht nach und somit verbrachte ich den Rest des Tages in meinen Zelt.
Leider gibt es zu diesem Tag keine Bilder, weil es mit meinem Handy Probleme gab.
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