Am nächsten Tag ging es über die Grenze. Auf einer vierspurigen Straße fuhr ich über den Grenzübergang, der stark von Polizei und Zoll überwacht wurde. In der nächsten Stadt hatte ich mit den vielen Baustellen zu kämpfen, die auf meiner Fahrradroute lagen und mich immer wieder zu einem Umweg verpflichteten. Nach einer Stunde hatte ich die Stadt dann durchquert und fuhr durch ein schönes Naturschutzgebiet. In einem Waldstück dahinter entschloss ich mich mein Zelt aufzuschlagen. Ich war schon fast eingeschlafen, da rannte ein aufgebrachte Wildschwein an meinem Zelt vorbei, wie erstarrt lag ich in meinem Zelt um bloß keine Aufmerksamkeit auf mich zu lenken. Die ganze Nacht lag ich dann, in der Angst das Wildschwein könnte noch einmal vorbeikommen, wach. Am Morgen darauf erwachte ich mit Kopf und Gliederschmerzen und Fieber kam einige Zeit später auch noch dazu. So entschied ich mich für die ersten Kilometer den Zug zu nehmen. Das war mal wieder ein Abenteuer. Den ersten Zug den ich nahm f
Liebe Anna, hier deine Nachbarin Uta!
AntwortenLöschenHeute habe ich endlich kapiert, wie ich deinen Blog chronologisch lesen kann, und hab alles in einem Rutsch durch. Menno, Liebe, du bist ja tapfer! Na Artistin und Klimaaktivistin eben!
Und in dem Teil Europas gibts keine so großen Dürre Probleme, hab ich den Eindruck, oder?
Was ißt du eigentlich so Veganes? Von deiner Namensvetterin, meiner Schwester, weiß ich, wie schwer schon vegetarisches Essen zu bekommen ist.
Wie heißt das nächste Ziel?
Was singst du so auf dem Fahrrad am liebsten? ("Wir Lagen Vor Madagaskar" kann ich sehr empfehlen)
Herzlich, Uta