Am Dienstag startete das Stockholmer Kulturfesival. Auf drei Bühnen gibt es die Möglichkeit sich abends Live Musik anzuhören. Tagsüber kann man das Rollstuhlfahren ausprobieren, sich an einen Luftring oder Vertikaltuch hängen oder seinen Co2 Fußabdruck bestimmen.Den ersten Tag habe ich mir eine Vorstellung von einem Kinderzirkus angesehen und bin danach zu einer Bühne gegangen vor der viele Jugendliche standen. Da ich kein Schwedisch spreche, wusste ich nicht was mich dort erwartet. Nach einer kurzen Ansage spielte die erste Band, dann wurden Preise verliehen und die Leute kreischten als die jeweiligen Bands auf die Bühne kam. Gestern habe ich auf dem Campingplatz eine Frau kennengelernt, die aus Lüneburg kommt. Nachdem sie knapp einen Monat in Lappland wandern war, hat sie ihr Zelt für eine Nacht hier aufgebaut. Wir haben uns dann abends auf dem Kulturfestival getroffen um ein Konzert von Rundfunkorchester zu hören. Kurz zuvor hatte ich noch ein argentinisches Duo am Chinesis...
Liebe Anna, hier deine Nachbarin Uta!
AntwortenLöschenHeute habe ich endlich kapiert, wie ich deinen Blog chronologisch lesen kann, und hab alles in einem Rutsch durch. Menno, Liebe, du bist ja tapfer! Na Artistin und Klimaaktivistin eben!
Und in dem Teil Europas gibts keine so großen Dürre Probleme, hab ich den Eindruck, oder?
Was ißt du eigentlich so Veganes? Von deiner Namensvetterin, meiner Schwester, weiß ich, wie schwer schon vegetarisches Essen zu bekommen ist.
Wie heißt das nächste Ziel?
Was singst du so auf dem Fahrrad am liebsten? ("Wir Lagen Vor Madagaskar" kann ich sehr empfehlen)
Herzlich, Uta