Das schlimmst für einen Radfahrer ist der Wind

12.09.

Heute lag eine lange Strecke vor mir 120 km. Dementsprechend machte ich mich früh auf den Weg. Die Straßen waren anders als am Vortag nicht so gut zu befahren und es ging nur schleppend voran. Nach der Hälfte der Strecke war mein Akku leer, zum Glück schien heute die Sonne und so setzte ich mich an den Straßenrand las ein Buch und ließ meine Solarzelle arbeiten. Die nächste Straße war wieder einigermaßen gut asphaltiert, doch jetzt machte mir der Wind zu schaffen der mir mit 30 km/h entgegen fegte. Fix und fertig kam ich 18 Uhr am Zeltplatz an.

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