Das erste Mal in dem viertel Jahr, das ich jetzt unterwegs bin, hatte ich Rückenwind. Ich war trotz 100km schnell an meinem Ziel. Doch dann stellte sich die Frage wo ich übernachten sollte. Kein Zeltplatz weit und breit nur ein ehemaliger, der vor einem Jahr geschlossen hatte und ein Hotel, welches meine Klimabilanz aber verschlechtert hätte. Also versuchte ich es bei dem ehemaligen Campingplatz doch keine Chance. Mit einer E-Mail wendete ich mich an das Hotel, ob ich mein Zelt dort aufstellen könnte auch dort war kein Durchkommen. Also stand ich an der Straßenecke an der Überlegung doch ein Hotelzimmer zu mieten oder mich illegal in den Wald zu stellen. Als meine Entscheidung für die klimafreundliche Variante gefallen war, kam ein Mann vorbei der mir unbedingt helfen wollte und trotzdem wir voneinander kein Wort verstanden, hartnäckig blieb. Ich hatte von den Bekannten aus Warschau einen Zettel bekommen auf dem draufsteht wer ich bin, was ich mache und das ich für eine Nacht einen Ste