Sturmböen

Heftiger Wind, mit teilweise 80km/h machten mir die letzten Tage zu schaffen, denn natürlich war es Gegenwind. Doch die Regenbögen dienten als Aufmunterung.


Nach 7 Stunden Fahrt und 60 km erreichte ich vollkommen erschöpft den Zeltplatz.



Im Dunkeln baute ich das Zelt auf, am liebsten wäre ich sofort in mein Schlafsack gekrochen doch um eine Dusche kam ich nicht herum.
Am nächsten Tag kommt zu dem Wind noch ein platter Reifen dazu, doch ich habe gute Laune und so macht es mir nichts meinen Reifen aller zwei Kilometer wieder aufzupumpen. Auf dem Zeltplatz angekommen geht es dann ans Flicken.




Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

Deine Unterstützung wird gebraucht

Slowenien

Das Kind ist weg