Rebellion in Wien
Auf nach Wien. 80 km lagen noch vor mir, eigentlich nichts Großes, doch sie hatten in sich. In Serpentinen schlängelten sich die Straßen nach oben. Oben angekommen ging es gleich wieder nach unten und man wusste schon das der Schwung den man bei der Abfahrt bekam nicht ausreichen würde um die nächsten Serpentinen hochzufahren. Nach 6 Stunden ununterbrochener Fahrt erreichte ich Wien.
Hier habe ich die Möglichkeit bei Freunden zu übernachten. Ich stellte meine Taschen ab und machte mich auf in die Wiener Innenstadt, denn auch hier findet wie in Berlin die „Rebellion Week" statt. Heute war ein Trauermarsch angekündigt. In schwarz und mit Kerzen liefen wir hinter einem Sag her. Dieser symbolisierte die schon ausgerotteten Tier- und Pflanzenarten so wie unsere Zukunft. 21 Uhr war ich wieder zurück.
Hier habe ich die Möglichkeit bei Freunden zu übernachten. Ich stellte meine Taschen ab und machte mich auf in die Wiener Innenstadt, denn auch hier findet wie in Berlin die „Rebellion Week" statt. Heute war ein Trauermarsch angekündigt. In schwarz und mit Kerzen liefen wir hinter einem Sag her. Dieser symbolisierte die schon ausgerotteten Tier- und Pflanzenarten so wie unsere Zukunft. 21 Uhr war ich wieder zurück.
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