Die erste Woche in Italien

Am Freitag letzte Woche erreichte ich nach einer 11 stündigen Fährfahrt Italien.



Einigermaßen ausgeruht machte ich mich von Ancona auf in Richtung Norden, für heute war Fano mein Ziel.

Auf der Strecke konnte man noch die Schäden der starken Regenfälle und des Hochwassers sehen, einige Straßen waren auch noch gesperrt.



Nachmittags erreichte ich Fano im strömenden Regen. Über eine Plattform ähnlich wie Couchsurfing hatte ich hier eine Unterkunft für zwei Tage.




Mein Gastgeber empfing mich sehr freundlich und zeigte mir am nächsten Tag seine Heimatstadt.


Am Sonntag ging es im leichten Nieselregen nach Rimini wo ich eine ehemaligen Studienkollegin meines Vaters für 6 Tage besuchte. Ich fühlte mich gleich wie Zuhause.




Nach den 6 Tagen machte ich mich wieder auf den Weg, eine lange Strecke lag vor mir. Am frühen Abend erreichte ich Bologna.

Den ganzen Tag über war ich auf einer stark befahrene Straße gefahren und jetzt vollkommen erschöpft. Zum Glück hatte ich auch in Bologna die Möglichkeit bei jemandem zu übernachten, so dass ich in Ruhe schlafen konnte um die nächste Etappe gut zu überstehen.

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