Die Ruhe vor dem Sturm

Kurz vor der Fanzösischen Grenze mache ich noch eine Pause. Drei Wochen arbeite ich auf einer Farm bei einer Familie. Hier miste ich morgens den Stall der beiden Pferde auf und übernehme zum Teil die bespaßung der beiden kleinen Kinder.
Am vergangenen Freitag habe ich mit den Schüler*innen aus Turin für das Klina gestreikt, auch wenn hier mehr Leute als in Warschau teilgenommen haben ist mein Favorit immer noch Berlin.


Nächsten Montag werde ich mit meinen Gastgebern in die Berge fahren und den Schnee genießen.

Seit heute plane ich mein nächst Etappe. Sie wird die schwerste und gefährlichste von allen. Am 15. Dezember geht es über die Alpen nach Frankreich. Dafür muss ich noch die nötigen Dinge einkaufen, ein Jacke für -20°C wird wichtig sein um nicht zu erfrieren und auch ein Lawinenopferdetektor kommt für den schlimmsten Fall ins Gepäck. Ich suche noch nach einem Handy was wie ein Funkgerät funktioniert um immer Kontakt halten zu können, gibt es so etwas?
Der nächste Eintrag wird erst wieder nach dem ich die Alpen überquert habe folgen.
Ich wünsche euch eine schöne Adventszeit und schöne Weihnachten.

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